14.02 – 20.02.2010
Den Sonntag habe ich in Ceuta verbracht. Mit einem Touristenführer habe ich die Stadt erkundet, später das Auto gewartet und repariert (Vergaser und Luftfilter) und abends eine Bar besucht, die mir mein Führer empfohlen hat. Auch ein Hotel gönnte ich mir hier.
Am Montag fuhr ich weiter Richtung Rabat. Das Wetter war auch hier sehr nass, der Verkehr besorgniserregend. Ich fühlte mich in meinem kleinen Auto manchmal nicht mehr sicher. Der Kontakt zu Ridajeans gelang und so konnte ich mich etwas entspannen. Ich wurde zu einem Abendessen im Familienkreis eingeladen und durfte am nächsten Tag die Fabrik besichtigen. Man half mir auch bei dem Übermitteln meiner Reiseberichte und Fotos.
Rabat ist eine Großstadt mit dem üblichen südländischen Verkehrsaufkommen und Chaos. Ich traute mich kaum mit dem Fiat dort herumzufahren. Deshalb habe ich die Stadt auch bald wieder verlassen.
* Dieser Beitrag erschien zum ersten Mal 2010 auf www.reise-der-hoffnung.info
